Sponsored Post: Mit der Familie relaxt mit dem Auto von Barcelona nach Madrid fahren
Als junger Mensch, der ohne Anhang und Familie reist, sind schnell ein paar Klamotten gepackt, rein ins Auto und ab nach Spanien. Wer keine Lust hat stundenlang zu fahren und dazu noch im Auto oder im Zelt zu übernachten, oder wer mit Familie eine Spanienreise plant, wird von einer Autotour nach Spanien Abstand nehmen. Dennoch kann man auch Spanien mit dem Auto erobern und erkunden, Mietwagen an Flughäfen wie in Barcelona ermöglichen eine außergewöhnliche Tour von Barcelona nach Madrid. Diese kann man als Familie mit Kindern ebenso unternehmen wie als junges frischverliebtes Pärchen, denn die Strecken von der Küste in das Landesinnere sind vielfältig. Man sollte schon mindestens 3 Tage einplanen, um die mehr als 600 km von Barcelona nach Madrid in Ruhe, mit den versteckten Sehenswürdigkeiten und dem hoffentlich schönen Wetter, zu genießen.
Der schnellste Weg läuft über Autobahnen
Wer vor allem schnell sein will, oder weniger Sehenswürdigkeiten sehen möchte, für den sind die drei Autobahnen natürlich ideal. Man sollte aber bedenken, dass die Strecken über AP-7 und A-3 sowie AP-2 und A-2 mautgebührenpflichtig sind. Allein die Strecke rein über die A2 kann ohne zusätzliche Gebühren befahren werden. Dennoch sollte man sich vor Ort über die aktuelle Gebührenlage informieren, und vor allem über den Verkehr und die Baustellen. Die Wege der Autobahnen zeigen aber auch die Strecken an, die man nutzen kann: an der Küste entlang oder einfach querfeldein. So kann man von Barcelona an der Küste entlang nach Valencia fahren und dann nach Madrid. Oder man nutzt den direkteren Weg über Alcaniz oder die südliche Strecke über Tarazona.
An der Ostküste Spaniens einfach genießen
Wer das Meer nicht aus den Augen lassen möchte, findet an der Ostküste den richtigen Weg nach Madrid. Gerade wer sich Zeit nehmen will, um besondere Sehenswürdigkeiten zu betrachten, findet in Tortosa und Amposta besondere Attraktionen. An der Küstenstadt Tortosa trifft man das berühmte Casa Brunet, einen Bischofspalast sowie eine gotische Kathedrale. In Amposta, Katalonien, lassen sich kleine Wanderungen an den Lagunen unternehmen oder man informiert sich über den europäischen Reisanbau. Und natürlich nicht zu vergessen der Naturpark Serra d’Irta, der an der Küste liegt und unberührte spanische Natur zeigt.
Die Strecke querfeldein von Barcelona nach Madrid
Mit der Strecke quer durchs Land kann man kleine versteckte Dörfer entdecken, die mit ihrem liebevollen Charme den Charakter Spaniens ausmachen. Calamocha mit knapp 4.000 Einwohnern hat einiges zu bieten, und dazu zählen nicht nur die Natur und die spanische Ruhe. In Maranchón, das sich in über 1.200 m Höhe befindet, findet man den Charme alter Häuser und entdeckt auch die alten Kirchen, für die Spanien so bekannt ist. In dem kleinen Dorf mit fast 300 Einwohnern werden auch Ferienwohnungen vermietet, sodass man sich hier von der Autofahrt erholen kann. Wen es lieber in größere Städte zieht, der wird auch in Guadalajara nicht auf Sehenswürdigkeiten verzichten müssen.
Ein Auto am Flughafen von Barcelona ist schnell angemietet, aber die Vorplanung, welche Strecke man nehmen soll, sollte gut durchdacht werden. Gerade wer Kinder dabei hat, muss an eine Ferienwohnung oder ein angemietetes Zimmer denken. Dann kann man auch die kleinen Dörfer in der Mitte Spaniens entdecken, fernab vom Touristenstress. Man sollte an die Mautgebühren denken, wenn man die großen Autobahnen benutzt und auch an die Baustellen. Am einfachsten ist es noch immer mit einem Navigationsgerät, wer es lieber Oldschool mit Straßenkarte mag, sollte eine aktuelle Karte vorab kaufen.
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