¡Viva México! 6 Reiseblogger verraten ihre besten Tipps zu Mexiko
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Seit vier Wochen bin ich nun selbst schon in Mexiko unterwegs. Ich habe mich in eine Insel verliebt, bin mit Wahlhaien geschwommen und habe am Strand mein Home-Office aufgebaut. Da meine Reise in Mexiko bald zu Ende ist, habe ich nochmal einen Rundumschlag gemacht und sechs Reiseblogger nach Ihren Lieblingsorten und Geheimtipps befragt. Herausgekommen ist eine wirklich tolle Sammlung. Wenn ich nicht schon hier wär, würde ich glatt Lust bekommen, nach Mexiko zu reisen.
Und hier sind sie: Die besten Tipps für deine Reise nach Mexiko!
Isla Mujeres – türkisblaues Meer und Unterwasserstatuen
von Feli, Travelicia.de
Da ich ein Inselfan bin ist mein HOT TIPP für Mexiko die kleine Insel „Isla Mujeres“.
Sie ist mit der Fähre nur 15 Minuten von Cancún entfernt und die Fahrt wird nicht selten von einer lustigen Musikkapelle begleitet. Cancún selbst ist kein Ort in dem man sich länger aufhalten muss, wird aber von Deutschland aus sehr oft und zu günstigen Preisen angeflogen.
Es ist der perfekte Ausgangspunkt um die beliebte „Yucatan Halbinsel“ in Mexiko zu bereisen.
Wie herrlich türkis blau das Meer um die „Isla Mujeres“ herum ist bemerkst du schon auf dem Weg dorthin. Die Insel hat auch TOP weiße Sandstrände wie zum Beispiel den „Playa Norte“ im Norden der Insel. Überall sind bunte verschlafene Häuser, nette Cafés und Restaurants. Die Insel erkundest du zu Fuß, mit dem Fahrrad oder wenn du willst auch mit einem Roller oder Golf Cart.
Als Unterkunft kann ich dir das „Pocna Hostel“ empfehlen. Es liegt sehr zentral und hat einen schönen Garten mit einem Beachvolleyball-Feld und vielen bunten Hängematten zum chillen. Das Pocna ist ein geselliges Hostel und bietet coole Aktivitäten wie zum Beispiel Yoga an. Du kannst dort auch ein Privatzimmer buchen.
Ein MUST SEE ist das Unterwassermuseum von Isla Mujeres. Dafür musst du keinen Tauchschein haben, du kannst dort auch einfach schnorcheln. Es gibt skurrile Statuen, eine Unterwasser-Rezeption und sogar ein kleines VW Auto um das sich die Fische tummeln. Zwischen Juni und September sind auch jede Menge Walhaie vor Isla Mujeres anzutreffen. Ein einmaliges Spektakel.
Wenn du Richtung Süden auf der Insel fährst kommst du an der „Turtle Farm“ vorbei in der Meeresschildkröten großgezogen werden. Vor der Farm plantschen unzählige Pelikane im Wasser. Auf dem Weg zum Leuchtturm wird dir sicher auch der ein oder andere fette „Iguana“ begegnen der sich faul am Strassenrand sonnt.
Wenn du Lust auf einen Tagesausflug hast dann buchst du dir spontan vor Ort eine Tour zur vorgelagerten Insel „Isla Contoy“. Die Insel ist unbewohnt und ein Naturparadies. Hier kannst du Pelikane in freier Wildbahn bewundern.
Wenn du „Isla Mujeres“ verlässt wirst du höchst wahrscheinlich tiefen entspannt sein.
Na, Lust auf Mexikos Inseln bekommen?
Auf Travelicia findest du noch mehr Bilder von Isla Mujeres (https://www.travelicia.de/isla-mujeres/). In Mexiko gibt es noch eine zweite coole Insel nördlich von Cancún die ich sehr empfehlen kann: La Isla Holbox. (https://www.travelicia.de/isla-holbox/)
Über Feli
Feli vom Backpacking und Adventure Travel Blog „Travelicia“ reist seit über 12 Jahren um die Welt. Auf ihrem Blog findest du noch noch mehr Tipps zu TOP Reisedestinationen in Mittelamerika wie zum Beispiel Caye Caulker Belize, Utila in Honduras, Costa Rica oder Bocas del Toro in Panama.
Mexiko, Land der Pyramiden
von Florian, flocblog.de
Ägypten ist das Land der Pyramiden, oder nicht? Wir kennen alle die Bilder der großen Pyramiden von Gizeh, einzig verbleibendes Weltwunder der Antike. Mach Dich auf einen Schock gefasst, denn die größte Pyramide der Welt steht in Mexiko!
Die große Pyramide von Cholula steht bei Pueblo (Volkswagen Werke) in Zentralmexiko. Sie ist so riesig, dass die Spanier einfach eine Kirche auf die Spitze gebaut haben. Vielleicht wussten die Spanier nicht einmal, dass sie damit ein Jahrtausende altes Heiligtum entweihten, denn die Pyramide von Cholula war zu Zeiten der Conquistadores schon von Vegetation überwachsen. Heute sind Teile der Pyramide freigelegt und Du kannst einmal durch die untertunnelte Pyramide laufen.
Neben Cholula gibt es noch viele Hundert weitere Pyramiden in Mexiko. Die Olmeken haben schon 1000 v. Chr. angefangen Pyramiden in Zentralmexiko zu bauen, nach ihnen die Zapoteken, Tolteken und Azteken. Gleichzeitig haben die Mayas auf der Halbinsel Yucatan ihre riesigen Städte mit mehreren hundertausend Einwohnern und Pyramiden im Zentrum errichtet.
Wenn Du schwindelfrei bist kannst Du sogar auf viele dieser Pyramiden hinaufsteigen. Die Sonnenpyramide in Teotihuacan oder die große Pyramide von Uxmal rauben Dir beim Aufstieg den Atem und dann noch einmal beim Ausblick.
Meine 5 Lieblingspyramiden in Mexiko sind:
- Teotihuacan: sehr imposant und nur 1 Stunde von Mexico City
- Cholula: größte Pyramide der Welt mit Kirche obendrauf
- Tulum: wunderschön am türkisblauen Meer gelegen
- Uxmal: Oval geformte Pyramide des Magiers
- Chichén Itzá: Wunderschöne Stufenpyramide und eines der neuen 7 Weltwunder
Wenn Du von Pyramiden auch nicht genug bekommen kannst, lohnt sich auch ein Besuch des anthropolgischen Museums in Mexico City, aber nimm Dir mindestens einen halben Tag Zeit dafür.
Bilder zur großen Pyramide von Cholula und zu den anderen Pyramiden in Mexiko, findest Du im flocblog.
Über Florian
Florian Blümm ist seit mehr als 3 Jahren als Budgetpacker auf Langzeitreise. Er bloggt über Spartipps auf Reisen und günstige Reiseziele.
Mein Mexico Geheimtipp: Puebla.
von Jeanette, Follow Your Trolley
Plant man eine Reise nach Mexiko, steht Puebla vermutlich nicht auf der Places-to-see-before-you-die-Liste. Ich hab’ sogar im gleichnamigen Buch nachgesehen: Dort wird Los Cabos, Chihuahua, Oaxaca und natürlich Mexiko-City und Yucatán erwähnt – aber Puebla? Fehlanzeige. Ein großer Fehler! Denn Puebla liegt nur zwei Busstunden südlich von Mexiko-City entfernt und ist der perfekte Zwischenstopp für weitere Reiserouten quer durch Mexico. Ein paar Tage sollte man allerdings schon bleiben, um Puebla wirklich kennenzulernen. Denn auch, wenn der Ort wie ein typisch mexikanisches Dorf wirkt, ist es in Wirklichkeit eine 1,5 Millionen-Stadt.
Mich hätte es wahrscheinlich niemals nach Puebla verschlagen, wäre es nicht die Heimat meines„cuñado“, wie ich meinen Schwager John liebevoll nenne. Dank ihm hatte ich das Glück, Mexiko mit den Augen eines Locals – samt Freunden und Familie – kennenzulernen. Authentischer geht’s also nicht. Man fühlt sich nicht verloren, sondern vom ersten wohl in dieser Stadt, die von Freundlichkeit und kunterbunten Farben geprägt ist. Die Menschen, die Plätze, die Straßen, die Märkte, das Essen… einfach alles wirkt so, als hätte man täglich Grund, ein riesengroßes Fest zu feiern.
Und wenn man nicht gerade feiert – in den unzähligen Bars und Lokalen, wo gute Laune und temperamentvolle Mariachi-Livemusik zum Pflichtprogramm gehören – sich durch feinste Tequila-Sorten trinkt, unglaubliche Mengen an köstlichen Quesadillas und Tortas verspeist, dann macht man zum Beispiel einen Ausflug ins nicht weit entfernte Cholula. Immerhin steht dort die größte Pyramide der Welt. Oder man bestaunt das Asche spuckende Schneehäubchen des „Popo“, wie Einheimische den mächtigen Popcatépetl nennen, der bei Autofahrten immer wieder surreal am Horizont auftaucht.
In Puebla habe ich einiges gelernt. Wie Bier mit Salz schmeckt und dass man die Finger von grünen Salsas lassen sollte, egal wie harmlos sie auch aussehen mögen. Über Pasita/, den Likör, den man nur in einer einzigen Bar in Puebla bekommt und in den man eine Rosine mit einem Stück Käse taucht. Ich habe mit bunten Fliesen verzierte Hauswände und üppig dekorierte Hinterhöfe entdeckt. Ich war überrascht über die Vielfalt entzückender Hotels, mit der eine Stadt aufwartet, die gar nicht darauf erpicht zu sein scheint, Reisende aufzuhalten. Puebla soll gar kein Geheimtipp mehr sein, habe ich gelesen, als ich Google danach befragt habe. Dennoch habe ich noch keinen Mexiko-Reisenden getroffen, der Puebla auf seiner Liste hatte. Jeder, der das nicht hat, sollte das schleunigst überdenken!
Über Follow Your Trolley
Follow Your Trolley ist ein deutschsprachiges Reiseblog für Flashpacker, das Jeanette Fuchs aus Salzburg 2008 ins Leben gerufen hat. Grund dafür war eine Weltreise gemeinsam mit einer Freundin – und die Mission, die Welt mit dem Trolley, statt mit dem Rucksack zu bereisen.
Auf Follow Your Trolley dreht sich alles ums Flashpacking, um die Kunst des stilvollen Reisens, um inspirierende Orte und einzigartige Hotels – ob bei ausgedehnten Reisen rund um den Globus oder Kurztrips quer durch Europa. Stets mit im Gepäck: der Trolley und die Yogamatte.
Oaxaca – Die schönste Stadt Mexikos?
von Caroline Lohrmann, Shavethewhales.net
Ich habe lange gedacht, dass Chiapas der schönste Staat Mexikos ist. Bis ich nach Oaxaca fuhr, danach konnte ich mich nicht mehr entscheiden. Sehr angetan haben es mir Mazunte und Chacahua. Nach Chacahua kommt man nur per Boot und mit viel Zeit. Dafür hat man den Strand dann aber oft für sich allein. Es gibt keine Parties, kein Internet, kaum Autos. Dafür himmlische Ruhe, gute Wellen zum Surfen und eine La
gune voll Leuchtplankton. Wer nachts schwimmen geht, findet sich bei jeder Bewegung in einer Wolke glitzernder Leuchtpünktchen wieder. Ziemlich magisch, wenn ihr mich fragt.
Wer morgens mit dem Boot rausfährt, begegnet Schildkröten und Delfinen und bunten Fischen. Wohnen kann man nur in einfachen Hütten mit Dusche unter freiem Himmel und ohne Spiegel. Wenn ich da bin, miete ich immer Hütte Nummer drei ganz rechts am Strand, sie gehört Carlos vom Restaurant 7mares und kostet etwa 100 Pesos (6 Euro) pro Nacht pro Person, je nach Saison. Nachts hört man die Wellen und morgens kann man vom Balkon aus den Sonnenaufgang sehen.
Wann immer ich gestresst bin, träume ich mich eine Weile nach Chacahua zurück und es geht mir besser.
Caroline ist eigentlich zum Reisen völlig ungeeignet. Sie verläuft sich schnell, kann weder in Bussen, noch in Flugzeugen schlafen und vergisst in jedem Hostel mindestens ein Kleidungsstück. Trotzdem gibt es da irgendwas, was sie immer wieder in die Welt zieht. Auf Shavethewhales schreibt sie all die wunderlichen Geschichten auf, die ihr auf Reisen so passieren. In Mexiko hat sie insgesamt knapp ein Jahr verbracht, trotzdem gibt es noch massig Orte, die sie nicht kennt und für die sie nochmal zurück will.
San Francisco de Campeche, mexikanisch und bunt.
von Udo, jo-igele.de
Nicht mehr unbedingt ein Geheimtipp, aber ein interessanter und sehenswerter Fleck auf der mexikanischen Karte, der noch nicht im Focus des Massentourismus steht, ist San Francisco de Campeche auf der Halbinsel Yucatan.
Zu Maya-Zeiten die Stadt der Zecken und Schlangen, wuchs San Francisco de Campeche zu einer bedeutenden Hafenstadt heran, die in dieser Zeit das Ziel zahlreicher Piratenüberfälle war. Umfangreichen Festungsanlagen erinnern an die Piratenüberfälle im 17. Jahrhundert und zählen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es kursieren auch Gerüchte, dass so mancher Bewohner des Orts zu plötzlichem Reichtum kam, weil er bei Renovierungsarbeiten an seinem Haus vergrabene Schätze aus der Zeit der Piratenüberfälle fand.
Heute zählt San Francisco de Campeche etwa 250000 Einwohner und gehört seit 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Das Zentrum von Campeche ist bunt und mexikanisch, fast jedes Haus ist in einer anderen Farbe gestrichen. Einfach losziehen und ziellos durch die engen Gassen der Innenstadt schlendern, so lernst du die Stadt am besten kennen. Vorsicht ist dabei lediglich bei den hohen Randsteinen geboten, oft benötigt es mehrere Stufen um den Höhenunterschied zwischen Straße und Gehweg zu überbrücken. Ansonsten zählt Campeche zu den sichersten Orten in ganz Mexiko.
Zahlreiche kleine Restaurants und Bars offerieren regionale Köstlichkeiten, wie Garnelen in Kokosmilch, marinierten Fisch oder das berühmte Haifischbrot und laden zum Verweilen ein.
Wer, wie wir, Fisch und Meeresfrüchte mag, kommt im Restaurant Familiar Marganzo im Centro Historico (Calle 8 No. 267) auf seine Kosten. Wir waren begeistert.
Mein in meiner Jugendzeit geliebter VW Käfer, hier gehört er noch genauso zum Straßenbild wie die alten VW-Busse. Kaum eines dieser Fahrzeuge hätte bei uns auch nur den Hauch einer Chance auf eine TÜV-Plakette, was sie aber umso sehenswerter und liebenswerter macht.
Als Unterkunft können wir das zentral gelegene Hotel Plaza (Calle 10 No. 126) empfehlen. Das historische Stadtzentrum und alle Sehenswürdigkeiten sind vom Hotel aus zu Fuß zu erreichen.
Rund um die Weltkulturerbe-Stadt San Francisco de Campeche gibt es zahlreiche weitere interessante und sehenswerte Orte, die zu einem Ausflug einladen. Auf keinen Fall auslassen solltest du die Maya (Ruinen-) Stadt Edzná.
Ausführliche Berichte zur Mexikoreise von Sonja und Udo findest du auf dem Jo Igele Reiseblog (http://www.jo-igele.de/reiseblog/amerika/mexiko/)
Über Udo
Reiselust statt Altersfrust heißt die Devise von Udo Weisner. Gemeinsam mit seiner Frau Sonja bereist er die Welt von individual bis pauschal und von Abenteuer bis teuer und berichtet auf dem Jo Igele Reiseblog darüber. Der Jo Igele Reiseblog ist ein Reise- und Erlebnisblog von Best Agern nicht nur für Best Ager.
San Cristobal de las Casas – Kolonialstadt mit bunten Häusern und viel Charme
Von Katrin viel-unterwegs.de
In San Cristobal de las Casas habe ich mich sofort verliebt und wohlgefühlt. Die kleine Kolonialstadt im Hochland Chiapas auf 2100 m Höhe mit seinen bunten Häusern und dem speziellen Charme verzaubert mich.
Ein Besuch des Marktes ist ein absolutes Muss. Hier habe ich Stunden verbracht und immer wieder frische Erdbeeren gekauft. Dort haben wir die einzigen Touristen trotz Hauptreisezeit.
Auch sonst triffst du in San Cristobal nur wenige Backpacker. Was wir als sehr angenehm empfunden haben. In kleinen gemütlichen Cafés und Restaurants ist für das leibliche Wohl ebenfalls gut gesorgt. Überall gibt es kostenlos WIFI.
Ein weiterer Tipp ist ein Ausflug nach San Lorenzo Zinacantán und San Juan Chamula, wo du indigene Völker besuchen kannst. Fotografiert werden möchten die Menschen in den Orten nicht. Wir besuchen eine Familie, bei der wir dies erlaubt bekommen und auch einen Eindruck bekommen, wie sie leben und ihren Unterhalt verdienen. Die Frauen weben traditionelle Kleidung und bekochen uns über offenem Feuer, während die die Männer auf den Feldern Rosen züchten.
Vor allem den Besuch des Templo de San Juan in San Juan Chamula empfehle ich.
Wenn du auf Wasser stehst kannst du Tagesausflüge nach Agua Azul und Misol-Ha unternehmen. Busse fahren in regelmäßigen Abständen dort hin. Allerdings rate ich diese „Ausflüge“ nur zu unternehmen wenn du sowieso weiter nach Palenque reisen möchtest (wir haben dies auf dem umgekehrten Weg besucht)
Warum? Diese Kirche ist einfach anders. Keine Bänke, düster und überall sind Tannennadeln auf dem Boden verstreut… Die Stimmung ist schwer zu beschreiben.
Katrin ist viel unterwegs, weshalb ihr Blog auch „viel-unterwegs.de“ heißt. Sie schreibt über ihre Reisen, gibt Tipps und Infos, z.b. wie man es trotz Vollzeitjob schafft, viel zu reisen.
Warst du schon mal in Mexiko? Was ist dein Geheimtipp?
Oder hast du Lust auch mal hier einen Beitrag zu schreiben? Dann schick mir einfach eine Email.
Robin
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